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Bad Laer | 18.05.2022 SV Bad Laer fährt zum 33. Mal zu einer Deutschen Jugendmeisterschaft  Die weibliche D-Jugend (U14) fährt vom 20. – 22. Mai 2022 zur Deutschen Meisterschaft nach Borken. In der Vorrundengruppe A1 treffen die Mädels von den Trainern Stefan Bertelsmann, Alexandra Warschun und Josef Beermann auf den Nordmeister Schweriner SC, den Meister aus Bayern TSV Unterhaching und die Vize aus dem Osten mit SV Lokomotive Engelsdorf. Der erste Ball fliegt am Samstag, den 21. Mai über das Netz. Die letzten beiden Titel in der D-Jugend gingen an den Schweriner SC. Der Gruppenerste ist direkt für das Viertelfinale am Sonntag qualifiziert. Die Gruppenzweiten und -dritten haben ein zusätzliches Qualifikations-spiel für das Viertelfinale.   Die Gruppenvierten spielen um die Plätz 13 -16. Bei der ersten Teilnahme des Vereins an einer Deutschen Meisterschaft im Jahr 2004 wurden Alina Hellmich, Daniela Richter, Christine Aulenbrock, Anna-Lena Rahe & Co. in Angermünde bei der D-Jugend Gruppenvierter und holten Platz 13. Ein Schlüsselerlebnis für die damaligen Mädchen, die förmlich jeden Moment aufgesogen haben und den Teamgeist entdeckt haben und sich stetig steigerten von DM zu DM. „Diesen Spirit und eine hohe Motivation und Leistungsbereitschaft sich zu verbessern, mindestens ein Spiel zu gewinnen“, das wären die Ziele der D-Jugend des SV Bad Laer, die bereits bei der Nordwestdeutschen Meisterschaft als Underdog einen grandiosen 2. Platz beim Fehlen einer wichtigen Leistungsträgerin erreicht hatte.  2020 wurden wir Nordwestdeutscher Meister der A-Jugend und Vizemeister der B-Jugend, wir hatten uns für die DM qualifiziert. Dann kam Corona und zwei Jahre keine Deutsche Meisterschaft. Die bange Frage kam auf, schaffen wir es überhaupt noch einmal zu einer Deutschen Jugendmeisterschaft. Die Sehnsucht war groß, aber dahinter stecken drei bis vier Jahre knallharte Aufbauarbeit. Unsere D-Jugend hat es geschafft.   Andere Landesverbände haben 2022 keine Wettkampfpause gehabt. Das spiegelt sich in den bisherigen anderen Altersklassen bei der DM wieder. Für alle Deutschen Meisterschaften ist diese Konstellation in den Vorrundengruppen festgelegt. Kein Verein aus dem Nordwesten kam über Platz 4 in Gruppe A1 hinaus. In diesem Sinne wäre die Entwicklung ein primäres Ziel, abzulesen an Einstellung, Körpersprache und die Bereitschaft Dinge zu lernen. Dann kommen die Erfolge automatisch in den Folgejahren. So war es auch beim Deutschen Meistertitel 2007 in Sonthofen und 2016 in Schwerte bei der C-Jugend. Immerhin vier Vizemeistertitel (2004 letzte E-Jugend), 2006 D-Jugend, 2009 C-Jugend und insbesondere 2012 in der B-Jugend in Biberach. Bad Laer | 09.01.2022 Endspurt in der Vorrunde  Allen ein frohes und gesundes neues Jahr! Heute starten unsere Damen, nach einer kurzen Winterpause, mit dem Vorrunden - Endspurt. Um 16.00 Uhr ist Anpfiff in Leverkusen.  Lediglich 3 Spiele stehen in der Vorrunde noch an, bis feststeht wer in die Endrunde einziehen wird. Mit unseren 23 Punkten aus den ersten 9 Spielen, stehen wir bereits als Endrunden-Teilnehmer fest, dürfen aber gerade die Spiele gegen die direkten Konkurrenten nicht zu leicht angehen. Das hat Trainer Thomas Wilkens auch nicht vor und fährt heute mit einem breiten Kader nach Leverkusen. Im Liveticker der DVV kann die Partie auch zu Hause verfolgt werden.   Zwei Heimspiele in folge bereits am nächsten Samstag ist BW Aasee zu Gast in heimischer Halle. Um 20.00 Uhr ist Anpfiff in der Halle. Letztes Vorrunden Spiel ist gleichzeitig das Nachholspiel gegen Paderborn am 22.01.2022 um 20.00 Uhr.      Bad Laer | 13.12.2021 Nervenkitzel Pur in Hörde  Mit viel Rückenwind aber auch Respekt ging es für unsere Damen am Samstag nach Hörde, zum letzten Spiel des Jahres. Das es in Hörde nicht einfach werden wird stand schon vorher fest, denn die Gastgeberinnen gewannen bislang all ihr Heimspiele und das recht souverän. Auswärts sah es da etwas anders aus.  Ohne Franzi Stricker und Sarah Pelke ging es auf die recht kurze Reise nach Dortmund / Hörde. Was zählbares mitnehmen wollten die Damen um Trainer Thomas Wilkens aber schon, zumal man im Hinspiel mit 3:1 gewinnen konnte.   Satz eins war ein Kopf an Kopf Rennen beider Teams. Keine Mannschaft lies den Gegner in Punkten davon ziehen. Erst in der Crunchtime gelang unseren Damen sich entscheidende Vorteile zu erspielen. Am Ende war es ein hart umkämpftes 25:27 für die Bad Laerer Damen, die damit in Führung gingen.   Ein etwas anderes Bild zeigte sich in den beiden folgenden Sätzen. Durch ein starkes Aufschlagspiel der Gastgeberinnen, lag Bad Laer jeweils mit 6 bis 7 Punkten zurück. Doch es gelang ihnen sich immer wieder heran zu kämpfen. Wie schon im ersten Durchgang, gab es eine hitzige Nervenschlacht in der jeweiligen Crunchtime zu sehen, in der die Bad Laerer Damen ihre Qualität im Angriff präsentierten. Mit 22:25 und 23:25 gingen auch Satz 2 und 3 nach Bad Laer, die damit einen super Jahresabschluss erzielten. Mit nun 23 Punkten aus 9 Spielen bei 25:7 Sätzen, stehen unsere Damen zu Recht auf Platz 1 der Dritten Liga West in der Vorrunde. Durch die Verlegung des Heimspiels gegen Paderborn, war es auch das letzte Spiel in diesem Jahr.  Kurze Winterpause Über die Feiertage gibt es nun eine kurze Verschnaufpause um die Akkus wieder voll zu machen. Trainiert wird zwar, aber in den Spielbetrieb steigen unsere Damen erst wieder am 09.01.2022 mit dem Auswärtsspiel in Leverkusen ein. Danach stehen noch zwei Heimspiele in Folge an, gegen Aasee am 15. Januar und Paderborn am 22. Januar.  Am Ende der Vorrunde, wird es eine Aufstiegs- und Abstiegsrunde geben. Jeweils die ersten 3 Teams aus der Vorrunde spielen den Meister der Dritten Liga West aus. Gleiches passiert mit den Tabellenplätzen 4-7, die dann gegen den Abstieg eine weitere Runde spielen. So viel zum Modus. Nach dem Spiel gegen Paderborn wird es also auch für unsere Damen weitere Spiele geben.   Wir wünschen allen ein frohes Weihnachtsfest und alles Gute für 2022 - Bleibt Gesund!   Bad Laer | 10.01.2022 Richtig Bock zu gewinnen…  hatten unsere Damen gestern in Leverkusen. Mit einem glatten 0:3 und nur 7 Spielerinnen, belohnten sie nicht nur sich und den Trainer, sondern alle Bad Laerer Volleyball Fans.  Gesundheitlich bedingt musste Trainer Wilkens gestern auf mehrere Spielerinnen verzichten. Mit den übrigen 7 Spielerinnen machte er sich dann zusammen mit Physio Alexandra Warschun auf den Weg nach Leverkusen. Das die Mädels nach der kurzen Pause so richtig Bock haben, war bereits bei der Anreise zu spüren. Auch die Gastgeber waren personell geschwächt in die Partie gegangen, denn auch Trainer David Brechler standen nur 9 Spielerinnen zur Verfügung.  Mit Spielfreude in die Partie Druckvoll starteten sie gleich zu Spielbeginn und hielten Leverkusen immer etwas auf Distanz. Zwischenzeitlich gab es eine 4 Punkte Führung für Bad Laer. In der Crunchtime arbeiteten sich die Gastgeberinnen aber immer weiter heran und kamen zum 23:23 Ausgleich. Leverkusen ging dann sogar in Führung, doch Bad Laer glich abermals aus. Mit zwei wichtigen Punkten, gelang dann der 24:26 Satzgewinn.   Ein etwas anderes Bild dann im zweiten Durchgang. Hier fanden die Gastgeberinnen besser ins Spiel. Beim Stand von 12:6 nahm Trainer Wilkens dann die Auszeit um sie wieder in die Spur zu bekommen. Das klappte und Bad Laer kämpfte sich Punkt um Punkt heran. Bis auf 3 Punkte kamen sie ran und Wilkens nahm eine weitere Auszeit. Noch mal puschen und dann konzentriert in die Crunchtime. Es half, denn durch eine schöne Serie ging auch der zweite Satz mit 22:25 an Bad Laer.  Ein Punkt war zu diesem Zeitpunkt schon mal sicher. Im dritten Satz machte Bad Laer mit viel Spielfreude genau da weiter, wo sie im zweiten Satz aufgehört haben. In die Crunchtime gingen sie mit einer satten 10 Punkte Führung und holten sich die sicheren 3 Punkte durch ein 17:25 im letzten Satz.  Klasse Leistung des Teams, die auch am Ticker für viel Spannung und Freude sorgte. Bereits am Samstag um 20.00 Uhr geht es in heimischer Halle gegen SV BW Aasee, die ihr Heimspiel gegen den VCO mit 3:0 gewannen.   Aktuelle Informationen zum Heimspiel gegen Aasee, stellen wir in den nächsten Tagen online auf unsere Seite, Facebook und Instagram. Da geben wir dann auch alle Infos bezüglich Zuschauer.         Bad Laer | 16.01.2022 Mit Volldampf in die Endrunde  Was gibt es schöneres als mit einem Heimsieg ins Wochenende zu starten. Im ersten Heimspiel des Jahres, gelingt unseren Volleyball-Damen ein 3:1 Sieg gegen SV Blau-Weiß Aasee. Rund 80 Zuschauer wollten sich das Live-Sport Ereignis in der Halle, unter 2G+ Regel, nicht entgehen lassen und wurden nicht enttäuscht. Parallel bot der Leo Channel einen Livestream aus der Halle an, für alle daheim gebliebenen.   Im Rhythmus geblieben Selbst zwischen den Feiertagen wurde trainiert, damit man trotz kurzer Winterpause im Rhythmus bleibt. Das kam unseren Damen nicht nur im Spiel gegen Leverkusen zu gute, sondern auch gestern gegen Aasee. Ins Training kehrte unterdessen auch Franzi Stricker zurück, die einige Wochen verletzungsbedingt pausieren musste. Noch nicht zurück war hingegen Laura Seete, die weiterhin mit ihrer Verletzung aus dem Skiurlaub zu kämpfen hat. Wir gehen aber davon aus, das sie zur Endrunde wieder ins Geschehen eingreift.  Nachwuchs schlägt voll ein Trainer Thomas Wilkens schickte als erste Sechs, Michelle Bollien, Johanna Müller, Sara Szmuk, Julia Pelke, Hannah Theis und Eva Hollmann ins Rennen. Eine Konstellation die schon in Leverkusen gut funktionierte und Erfolg brachte. Auch wenn die ersten 3 Punkte im Satz an die Gäste gingen, fanden unsere Damen schnell ein Mittel um ihrerseits den Rückstand aufzuholen. Besonders schwer hatte es Aasee wenn Eva Hollmann mit ihren Aufschlägen an die Linie ging. Druckvoll und Präzise setzten sie ihr Spiel um und gingen mit 21:14 in die Crunchtime. Das honorierten auch die Volleyball Fans in der Halle, die den Satzgewinn beim 25:19 lautstark feierten. Im zweiten Satz lief es weiter wie geschmiert. Erst beim Stand von 11:7 nahm Aasee Trainer Kai Annacker, eine Auszeit. Davon unbeeindruckt machte Bad Laer sein Spiel und brachte auch diesem Satz mit 25:16 ins Ziel.  Dritten Satz zu leicht genommen? Nach den zwei ersten guten Sätzen, zeigten unsere Damen ein völlig anderes Gesicht im dritten Satz. Im ersten drittel des Satzes waren beide Teams gleich auf, eher Aasee ein Serie von 5 Punkten in Folge hinlegten. Diesem Vorsprung lief Bad Laer lange hinterher. Erst in der Crunchtime fand Bad Laer ins Spiel zurück und kämpfte sich weiter ran. Verdient ging der Satz dann aber mit 22:25 an Aasee.  Alte Stärke im vierten Satz Als hätte es den dritten Satz nicht gegeben, fand Bad Laer zu seiner alten Stärke zurück und setzte Aasee unter enormen Druck. Zwischenzeitlich erspielten sie sich eine 14:3 Führung, die Aasee durch mehrere kleine Punkte Serien verkleinerte. Mit einer 6 Punkte Führung ging Bad Laer in die Crunchtime und sicherte sich mit dem zweiten Matchball weitere 3 Punkte.  Nachholspiel gegen Paderborn unter 2G+ Regel Mit dem Spiel gegen Aasee wäre die Vorrunde eigentlich abgeschlossen gewesen. Durch die Verlegung des Paderborn Spiel, findet diese erst am nächsten Samstag ihr Ende. Um 20.00 Uhr findet die Partie in heimischer Halle unter 2G+ Regel statt. Alle Zuschauer ab 15 benötigen einen zusätzlichen Test. Das gilt auch für geimpfte, genesene und geboosterte.         Bad Laer | 19.01.2022 Letztes Vorrundenspiel - Paderborn kommt mit neuer Zuspielerin - 2G+ für alle  Samstag um 20.00 Uhr empfängt der SV Bad Laer, den VOR Paderborn zum Nachholspiel und gleichzeitig letzten Vorrundenspiel der Saison 2021/22. Voraussichtlich ab dem 12. Februar, finden dann die Endrundenspiele um die Meisterschaft in der Dritten Liga West statt.  Alle Spielerinnen wieder an Bord Nach ihrer Verletzung, ist auch Laura Seete wieder ins Mannschaftstraining eingestiegen und steht für Samstag im Kader. Bereits im letzten Spiel konnte Franzi Stricker, nach ihrer Verletzungspause wieder auflaufen und bekam ihre Einsatzzeit. Alle anderen sind weiterhin Fit und richtig gut drauf.  Neue Zuspielerin in Paderborn Kurz vor der Winterpause, hat sich der VOR auf der Zuspielerin Position verstärkt. Vom USC Münster wechselte Picabo Reinhold nach Paderborn. Seit der Verpflichtung scheint es besser zu laufen, denn aus den letzten 4 Spielen gab es nur eine knappe Niederlage und 3 Siege für Paderborn. Mit entsprechendem Selbstvertrauen werden sie am Samstag nach Bad Laer reisen.  2G+ für ALLE Etwas Kritik mussten wir uns anhören, für die Entscheidung, unter 2G+ weiterhin vor Zuschauern zu spielen. Besonders weil wir uns entschieden hatten auch einen Test von geboosterten zu verlangen. Letztendlich können wir aber mit gutem Gewissen sagen, wir haben alles richtig gemacht. Wir wollen die Saison ohne Unterbrechung oder Abbruch zu Ende spielen, das geht aber nur, wenn alle ihr Möglichstes tun dem Virus keine Chance zu geben. Deshalb gilt auch für kommenden Samstag 2G+ für ALLE auch geboosterte.   Für alle Fans die aufgrund der Regelung nicht in die Halle kommen wollen, bieten wir einen Livestream vom Spiel an!    Nachbarschaftsduell in der Endrunde Aus der Staffel 1 stehen mit dem SV Bad Laer, TV Hörde und FCJ Köln II, bereits die Endrunden Teilnehmer im Meisterschaftskampf fest. Wer aus Staffel 2 einzieht, wird sich am Wochenende entscheiden. Fest steht das neben dem MTV Hildesheim auch der BSV Ostbevern drin ist. Der letzte Teilnehmer Platz wird zwischen dem USC Münster II und TV Eiche Horn ermittelt.  Was bereits bekannt ist, im letzten Endrundenspiel, wird es zum Nachbarschaftsduell zwischen Bad Laer und Ostbevern kommen und das in heimischer Halle! Sobald wir die Termine haben, werden wir sie euch mitteilen.            Bad Laer | 24.01.2022 Nachwuchs tankt viel Selbstvertrauen  Nach so einem spannenden Spiel wie am Samstag gegen Paderborn, kann man viel über hätte, wenn und aber diskutieren, am Ende ist die knappe Niederlage für die Aufstiegsrunde unwichtig. Natürlich kratzt jedes verlorene Spiel am Selbstvertrauen, doch diesmal dürfte es besonders bei den Nachwuchsspielerinnen, einen ordentlichen Klecks oben drauf gegeben haben.  Warum ohne große Bedeutung? Paderborn hat erst in der Rückrunde so richtig Fahrt aufgenommen, was ihnen einen Platz in der Abstiegsrunde beschert hat. Da unsere Damen jedoch als Spitzenreiter in die Aufstiegsrunde gehen, nehmen sie nur die Punkte mit, die sie gegen Köln und Hörde geholt haben. Daher ist in Hinsicht auf die Aufstiegsrunde, die knappe Niederlage nicht weiter schlimm. Paderborn springt mit dem Sieg weiter nach oben, nimmt aber keine Punkte daraus mit in die Abstiegsrunde.  Knappe Sätze und starker Nachwuchs Wer es nicht Live in der Halle mitverfolgen konnte, der hatte die Möglichkeit dem Livestream auf Facebook zu folgen oder dem Liveticker. Egal in welcher Form, es war auf allen Kanälen ein enorm spannendes Spiel. Bad Laer kam gut aus den Startlöchern und hielt sich Paderborn etwas auf Distanz. Beim Stand von 9:6 nahm Paderborn Trainer Ali Hobst seine erste Auszeit ohne viel Erfolg. Bad Laer stand gut im Block und punktete über die Außen. Erst nach der zweiten Auszeit beim Stand von 16:11 kamen die Gäste deutlich besser ins Match. Einen großen Anteil hatte dabei die Nr. 9 Maja Pollkläsener mit einer starken Aufschlagserie. In der Crunchtime nahm auch Thomas Wilkens zwei schnelle Auszeiten hintereinander, da trotz Vorsprung ein Satzverlust drohte. Leider kam es auch so, Paderborn drehte den Satz zum 24:26 und ging damit in Führung.   Im zweiten Satz erwischte Paderborn den deutlich besseren Start, eine frühe Auszeit von Thomas Wilkens brachte jedoch die Wende herbei. Punkt um Punkt kämpfte sich Bad Laer zurück und legte beim 16:16 noch eine Schippe drauf. In der Crunchtime zogen sie dann davon und sicherten sich mit 25:21 diesen Satz. Fast ein Kopie des zweiten Satzes war der Dritte, der ebenfalls mit 25:21 an unsere Damen ging. Mit einer 2:1 Satzführung im Rücken, schickte Trainer Wilkens bis auf Michelle Bollien, nur Nachwuchsspielerinnen aufs Feld und bekam einen hochklassigen vierten Satz zu sehen. Zunächst gingen die Gäste teils mit 5 Punkten in Führung, doch die jungen Wilden kamen immer besser ins Spiel und holten schnell auf. Auf höchstem spielerischen Niveau, gingen sie bei 20:20 in die Crunchtime und hatten die Chance das Spiel mit 3:1 zu gewinnen. Am Ende war es aber Paderborn die sich diesen Satz mit 24:26 sicherten und damit in Sätzen ausgleichen.   Zum Start des Tiebreaks, stand die erste 6 wieder auf dem Feld, die zuvor pausierten. Während Paderborn sich weiter im Flow befand, hatte es Bad Laer schwer zurück ins Spiel zu finden. Ein von Auszeiten geprägter Tiebreak, der erst spät richtig an Fahrt aufnahm. 5 Punkte zurück, starte Bad Laer eine Offensive und kämpfte sich auf 12:13 heran. Es reichte aber nicht mehr, denn Paderborn machte mit 12:15 den Sack zu und tankt mit diesem Auswärtssieg viel Selbstvertrauen für die Abstiegsrunde.  Erkenntnisse Trotz dieser knappen Niederlage gegen Paderborn, zieht Bad Laer mit 30 Punkten und 10 Siegen aus 12 Spielen als Spitzenreiter in die Aufstiegsrunde ein. Dort starten sie mit 9 Punkten und müssen gegen die Top 3 aus der 2. Staffel spielen. Das sind USC Münster II, MTV Hildesheim und BSV Ostbevern. Unsere Damen freuen sich sehr auf die Endrunde, auch weil sie wissen, das sie einen starken Nachwuchs im Rücken haben.           Bad Laer | 07.02.2022 Vorbericht Auswärtsspiel bei USC Münster II  Die Vorfreude wächst von Tag zu Tag. Am kommenden Samstag, tritt unsere I. Damen bei USC Münster II zum ersten Spiel der Aufstiegsrunde, im Kampf um die Meisterschaft der Dritten Liga West an.   Alle Fit Wenn uns Corona keinen Strich durch die Rechnung macht, dann können wir mit dem vollen Kader in Münster antreten. Alle Blessuren der letzten Wochen sind verheilt und damit alle Damen im Training.   Ein Wiedersehen Wenn unsere Damen am Samstag die Halle am „Berg Fidel“ betreten, wird es vermutlich zu einem Wiedersehen mit Katrin Schröder kommen. In der vergangenen Saison verließ Katrin den SV Bad Laer aus nachvollziehbaren privaten Gründen. Da sie aus Münster stammt und weiter dem Volleyball treu bleiben wollte, schloss sie sich dem USC Münster an, wo sie seither in der 2. Mannschaft zum Einsatz kommt. Wir haben Katrin nur ungern ziehen lassen und freuen uns sie auf dem Feld zu sehen, auch wenn es auf der falschen Seite ist.   Der Gegner Mit dem USC Münster II, treffen unsere Damen auf ein recht heimstarkes Team. Bis auf die Spiele gegen BSV Ostbevern und MTV Hildesheim, konnten sie alle Heimspiele für sich entscheiden. Auch Auswärts konnten sie gegen die beiden Teilnehmer der Aufstiegsrunde nicht punkten. Daher gehen sie mit 2 Punkten aus der Vorrunde in die entscheidende Phase der Saison.   Wo geht die Reise hin? In der vergangenen Woche war bereits ein Artikel in der hiesigen Regionalzeitung zu lesen, mit einem Interview unseres Trainers Thomas Wilkens. Inhalt, wo geht die Reise hin und was ist Möglich. Eines vorweg, Möglich ist immer alles. Mannschaft und Trainer haben klar das Ziel alle Spiele zu gewinnen und wenn dann die Meisterschaft und der Aufstieg winkt, warum nicht, aber soweit sind wir noch lange nicht. Es sind noch 6 schwere Spiele zu spielen, gegen Gegner, die ähnliche Ziele verfolgen werden. Also werden auch sie alles daran setzen, am Ende ganz oben zu stehen. Wie es auch in anderen Sportarten immer wieder zu vernehmen ist, jedes der 6 Spiele ist ein Endspiel und so werden sie auch angegangen.  Spiele mit Fans Bislang sind bei allen Heim- und Auswärtsspielen auch Fans zugelassen und diese könnten zum Zünglein an der Waage werden. Jedes der 6 Teams freut sich über eine zahlreiche Unterstützung bei den Heim und Auswärtsspielen, also macht euch auf den Weg. Aufschlag ist am Samstag um 15.00 in der Halle am Berg Fidel in Münster           Münster | 12.02.2022 Niederlage im ersten Endspiel  Im ersten Spiel der Aufstiegsrunde, hat unsere I. Damen, bei USC Münster II, eine herbe 3:1 Niederlage einstecken müssen. Die ab dem zweiten Satz deutlich besseren Münsteranerinnen nutzten jeden kleinen Fehler unserer Damen aus und brachten somit die wichtigen Punkte ins Ziel.  Vor der Partie in Münster musste Trainer Thomas Wilkens, auf Johanna Müller verzichten, die leider beruflich verhindert war. Sicher war es ein Faktor das sie nicht dabei war, aber hätte sie die Niederlage verhindern können? Gute Frage über die man nur spekulieren kann. Nicht gegen ihr altes Team, wollte Katrin Schröder hingegen spielen. Vor dem Spiel teilte sie es auch unseren Damen mit und nahm auf der Bank vom USC platz.  Der erste Satz lief aus Sicht des SV Bad Laer noch recht gut. Kleine Unsicherheiten waren auf beiden Seiten zu sehen, dennoch holte sich Bad Laer diesen Satz (19:25) und ging mit 0:1 in Führung. Ein gänzlich anderes Bild zeigte sich ab dem zweiten Satz. Münster baute früh und schnell ein kleines Polster an Punkten auf und hielt unsere Damen stets aus Distanz. Viele Angriffe unserer Damen ging in den gut stehenden Block der Münsteranerinnen und auch die Annahmen wollten nicht immer so gut klappen. Verzweiflung machte sich in den Gesichtern breit beim Stand von 25:15 für den USC. Ausgleich in Sätzen und Münster machte dort weiter, wo sie im in zweiten aufhörten. Druckvolle Angriffe, präzise Aufschläge und ein gutes Abwehrverhalten zweigte Münster, aber leider nicht unsere Damen. Viel zu viele Fehler schlichen sich ein, die es Münster oft zu leicht machte. Es war schon fast ein Klassenunterschied beim 25:12 im dritten Satz. Das unsere Damen noch einmal das Ruder herumreißen können, war zu diesem Zeitpunkt nicht ersichtlich. Auch wenn sie im vierten Satz eine Weile auf Augenhöhe agierten, machte Münster einfach weiter so und mit 25:15 den Sack zu.  Verdient gehen die 3 Punkte aus der ersten Partie der Aufstiegsrunde an den USC Münster. Über weite Strecken waren sie einfach das bessere Team an diesem Nachmittag. Den Kopf jetzt in den Sand zu stecken, wäre aber nicht die richtige Reaktion. Am kommenden Sonntag (20.02.) ist der MTV Hildesheim zu Gast in Bad Laer und mit heimischem Publikum im Rücken soll die Trendwende hoffentlich gelingen.            Bad Laer | 18.02.2022 SV Bad Laer trifft Sonntag auf Hildesheim  Am Sonntag, den 20. Februar 2022 kommt der Meisterschaftskandidat MTV Hildesheim um 16.00 Uhr in die Sporthalle von Bad Laer. Bis zu 100 Zuschauer unter der Regel 2G+ sind zugelassen, will heißen: Geimpft oder genesen + Test an einer Teststation. Geboosterte Personen müssen keinen Extra-Test vorlegen. Wir werden keine Selbsttests vor Ort zur Verfügung stellen. Wir bitten um Euer Verständnis.  Internationaler Kader mit viel Qualität Mäzen Berthold Klemperer unterstützt die Damen aus Hildesheim in vielfacher Hinsicht. Der Kader von Trainer Daniel Dinter ist international hochkarätig besetzt, Martina Hrinakova kommt aus Tschechien, Libera Magdalena Dudek aus Polen, Frida Randen aus Schweden und Mimona Arzile aus Frankreich. Nicht von ungefähr haben die Hildesheimer Stammkräfte Constanze Bieneck, Katharina Culav, Daniela Hülsebusch und Ann-Christin Quade Münster und Ostbevern mit 3:2 geschlagen. Ferner ist ein geschenkter Sieg gegen Münster dabei, da Münster nicht bereit war aufgrund einer Corona-Erkrankung beim MTV gegen Hildesheim am Berg Fidel anzutreten. Auch Cinja Tillmann lief gelegentlich schon für die Hildesheimer Damen auf, Berthold Klemperer wäre auch dieser Coup am Sonntag zu zutrauen.  Welcher Weg ist nachhaltiger? Keine Frage, die Hildesheimer haben einen exzellenten Kader zur Verfügung und hatten in der letzten Saison die Vorlizenz zur 2. Bundesliga beantragt. Mir als Schreiber gefällt der Bad Laerer Weg eindeutig besser: Konsequent auf Nachwuchs setzen, Kinder und Jugendliche auf hohem Niveau ausbilden und ein Publikum auf die Seite zu ziehen, dass viele Bad Laerer Eigengewächse in der Entwicklung sieht und somit langfristig Erfolg garantiert. Keine Frage: Es könnte am Sonntag die dritte Niederlage in Folge geben, doch was Trainer Thomas Wilkens und die Bad Laerer Mädels leisten, macht einfach Freude und Spaß den Zuschauern und Fans. Einfach großartig auch die Unterstützung in Münster, 47 Fans waren in Münster dabei! Applaus, Applaus!           Bad Laer | 22.02.2022 Zu Spät den Rhythmus gefunden  Hängende Köpfe nach der 1:3 Niederlage gegen das Team 48 aus Hildesheim. Auch im zweiten Spiel der Aufstiegsrunde wollte ein Sieg nicht gelingen. Dabei hatte Trainer Thomas Wilkens extra umgestellt und mit Libera gespielt, doch auch das brachte nicht den gewünschten Erfolg. Wieder zu viele Fehler in der Annahme und beim Block, machte es den Gästen leicht zu punkten.   Zunächst schien die Umstellung mit einer Libera zu spielen, den Erfolg zu bringen. Mit 20:12 lagen unsere Mädels im ersten Satz vorn, doch dann kam nach Auszeit von den Gästen, der Einbruch. Alles was bis hierhin funktionierte ging plötzlich nicht mehr. Fehler in der Annahme und Hildesheim machte Punkt um Punkt. Unerklärlich gaben unsere Mädels die Führung her und auch mit 22:25 den ersten Satz.   Hildesheim nahm den Schwung mit in den zweiten Satz und erspielte sich schnell eine kleine Führung.Auch wenn sich mehr und mehr ein offener Schlagabtausch entwickelte, konnte Hildesheim auch diesen Satz mit 22:25 für sich entscheiden. Die vielen kleinen Fehler bemerkte auch SV Trainer Wilkens und schickte für den dritten Satz eine veränderte erste Sechs aufs Feld. Neben Michelle Bollien, Laura Seete und Johanna Müller, schickte er Lara Nierwettberg, Sara und Julia Pelke aufs Feld. Diese Mischung schien genau die richtige zu sein, denn plötzlich entwickelte sich ein druckvolles Spiel unsere Mädels. Neben guten Aufschlagserien, klappte die Annahme deutlich besser, teils so gut, das sie sich diesen Satz mit 25:12 sicherten. In der Halle keimte noch einmal die Hoffnung auf, doch noch die Partie drehen zu können. Im vierten Satz kamen die Gäste aus Hildesheim aber wieder deutlich besser zurück ins Spiel. Schnell war ein kleines Punktepolster erspielt, bei dem unsere Mädels aber immer in Schlagdistanz blieben. Punkt um Punkt kämpften sie sich ran, mussten sich am Ende jedoch mit 23:25 und 1:3 in Sätzen, den Gästen geschlagen geben.   Mit dem Willen und Einsatz aus dem 3. & 4. Satz, kann man Spiele gewinnen. Hier müssen unsere Damen ansetzen und am kommenden Sonntag in Ostbevern, auf den Punkt da sein. Das sie immer für eine Überraschung gut sind, haben sie oft bewiesen.   Lasst uns das Auswärtsspiel in Ostbevern zum Heimspiel machen - Zuschauer sind zum in Ostbevern wieder erlaubt. Unter der 2G+ Regel mit Testpflicht ab 18 Jahren. Diese entfällt für geboosterte!           Bad Laer | 26.02.2022 DERBY in die Beverhalle   15. Spieltag der aktuellen Saison in der Dritten Liga West. An diesem Wochenende wartet ein besonderes Spiel auf Fans und Mannschaften, denn das DERBY gegen den BSV Ostbevern steht an. Um 16.00 Uhr wird die Partie in der Beverhalle angepfiffen und das hoffentlich vor vollem Haus, denn es sind wieder Fans in der Halle zugelassen. Aktuell kommt die 2G+ Regel zum Einsatz. Für alle die bereits geboostert sind, entfällt die Testpflicht, sowie für alle unter 18.-Jährigen.   Nicht mit der Brechstange Mit 10 Siegen aus 12 Spielen sind unsere Mädels in die Endrunde eingezogen, die jüngsten Ergebnisse waren allerdings alles andere als gut. Gegen Münster und Hildesheim hagelte es bittere Niederlagen, wobei zumindest gegen Hildesheim deutlich mehr drin war als nur ein Satzgewinn.   Die erste Sechs ist gegen Hildesheim sehr gut gestartet und erspielte sich einen komfortablen 8 Punkte (20:12) Vorsprung, den sie jedoch nicht ins Ziel bringen konnten. Sie versuchten es plötzlich mit der Brechstange und verloren so ihre Leichtigkeit im Spiel, dadurch machten sie die wichtigen Punkte im Spiel nicht.   Gegen Ostbevern sollen nun endlich die ersten Punkte in dieser Endrunde her, dafür müssen sie genau mit dieser Leichtigkeit aus der Vorrunde aufspielen. Ohne Druck und mit viel Unterstützung der eigenen Fans, kann ein Sieg in Ostbevern gelingen.   Eines ist jedoch klar, es wird für beide Teams ein schweres Spiel. Trainer Thomas Wilkens hofft darauf die Sätze so eng wie nur möglich zu gestalten, um diesmal in den wichtigen Momenten die wichtigen Punkte zu machen. Seine Mädels sind bereit für das DERBY in der Beverhalle.   Offene Rechnung  Zuletzt trafen beide Teams in der 2. Liga unter Wettkampfbedingungen aufeinander, aus dieser Partie ging Ostbevern als Sieger hervor, weshalb Trainer Thomas Wilkens noch eine kleine Rechnung offen hat. Als Interims Trainer stand er 2019 an der Linie, spielte aber nach den Vorgaben des damaligen Trainers Suha Yaglioglu. Bei diesem Aufeinandertreffen ist die Ausgangssituation eine andere, als Cheftrainer kann er nun selbst den Spielverlauf mitgestalten.   Livestream aus der Beverhalle  Sowohl Ostbevern als auch wir, gehen davon aus, dass am Sonntag die Beverhalle gut gefüllt sein wird. Unsere Mädels freuen sich über jede erdenkliche Unterstützung vor Ort. Für alle die nicht in der Halle sein können, bietet der Leo Channel einen Livestream in gewohnter Qualität an.                  Ostbevern | 27.02.2022 Kein Sieg im Nachbarschaftsduell    Ein glattes 3:0 stand am Ende auf der Anzeigetafel, nur leider nicht für uns. Unsere Bad Laerer Mädels verlieren im Nachbarschaftsduell gegen den BSV Ostbevern zwar glatt, aber die Sätze jeweils nur sehr knapp. Damit zeigt sich wieder, dass in der zweiten Staffel der Vorrunde, die deutlich stärkeren Teams vertreten waren, was wir jetzt zu spüren bekommen.   Schweigeminute  Eine sehr schöne und angemessene Geste gab es vor den Teamvorstellungen. Alle erhoben sich von ihren Plätzen und legten eine Schweigeminute, in Solidarität mit der Ukraine und gegen den Einmarsch der russischen Truppen. Ein ganz wichtiges Zeichen!    Konzentrierter ans Werk  Anders als in den beiden Partien zuvor gegen USC Münster II und das Team 48 aus Hildesheim, gingen unsere Mädels deutlich konzentrierter ins Spiel, vielleicht auch, weil man im Nachbarschaftsduell die Wende herbeiführen wollte. Der erste Satz begann mit einem Punkt für Ostbevern, den unsere Mädels schnell von sich abschüttelten. Bis in die Crunchtime waren beide Teams gleich auf, doch am Ende war das Glück auf Seiten des BSV Ostbevern.   Schon im ersten Satz zeichnete sich ab, wer den Unterschied machen würde. Esther Spöler (MVP Gold) machte diesen bei Ostbevern. Ein fast perfektes Zusammenspiel zwischen der Zuspielerin und ihr, sorgten in den wichtigen Situationen für die Punkte. Nur ein kurzer Zuruf mit Spielernummer reichte und der Ball kam exakt für einen kraftvollen Abschluss von Esther Spöler.  Deutlich besser lief es für unsere Mädels, wenn Trainer Dominik Münch, sie vom Feld nahm, um ihr eine Auszeit zu gönnen.   Kein Mittel…  fanden unsere Mädels im zweiten Durchgang. Punkte gab es meist nur durch Fehler des Gegners. Auch wenn sie sich Mitte des Satzes fingen, ging dieser mit 25:19 deutlich an Ostbevern.   Zurück in die Spur…  kam Bad Laer erst so richtig im dritten Satz. Phasenweise hatten sie Ostbevern im Griff und alles schien auf weitere Sätze hinaus zulaufen. Auch weil teils ein Mittel die Esther Spöler gefunden wurde sie aus dem Spiel zu nehmen, bzw. den Block besser zu stellen. Beherzt sammelten sie Punkt für Punkt und schafften sich so eine gute Ausgangsposition für die Crunchtime. Diese wiederum nutze Ostbevern eher für sich und beendete den dritten Satz mit 25:22 womit sie glatt mit 3:0 siegten.   Grundsätzlich…  hatten sich das unsere Mädels und auch Trainer Thomas Wilkens bestimmt anders vorgestellt. Das man gerade gegen diese starken Teams in der Vergangenheit recht gut aussah, macht die aktuelle Situation noch etwas unerklärlicher. Es zeigt, dass die Teams in unserer Vorrunde die deutlich einfacheren Gegner waren. Auch wenn sich Bad Laer vorgenommen hatte, die Meisterschaft nach Hause zu holen, so kann man aktuell sagen, dass man auf jeden Fall einen Platz in der dritten Liga sicher hat.                    Bad Laer | 08.03.2022 Jetzt baggern die Jungs & Männer wieder    Einige Jahre liegt es zurück, das der SV Bad Laer eine Herren Mannschaft im Volleyball hatte. Jetzt sind sie wieder auf dem Feld und trainieren fleißig für die Beach Saison.  Anfänglich war es eine kleine Gruppe Jugendlicher, die sich neben Fußball auch für Volleyball interessierten. In ihrer Freizeit spielten sie regelmäßig und sind meist auch bei den Spielen unserer Damenmannschaften dabei. Da sich im laufe der Zeit immer mehr dafür interessierten, organisierte Trainer Thomas Wilkens eine Hallenzeit und trainiert nun die Jungs.   Aktuell kommen immer zwischen 14 und 20 Jugendliche / Erwachsene zum Training. Auch wenn der Platz auf einem drittel der Turnhalle sehr knapp ist, schafft Trainer Thomas Wilkens mit zusätzlichen Netzen, weitere Trainingsmöglichkeiten, auch wenn die Mittel dafür deutlich begrenzt sind. Optimal wäre auch eine zweite Trainingseinheit, sagte Thomas Wilkens. Es müsste dann auch Altersklassen gerecht trainiert werden, da man schon deutlich die körperlichen Unterschiede sieht.  Wenn das Wetter mitspielt, kann hoffentlich bald auf dem Beachfeld trainiert werden. Geplant sind neben regelmäßigen Trainingseinheiten auf dem Beachfeld, auch die Teilnahme an offenen Turnieren für Jugendliche und Erwachsene.   Auch wenn die aktuellen Trainingsmöglichkeiten alles andere als Optimal sind, gibt es keinen Aufnahmestopp. Wer also Interesse am Volleyball hat und gern mit trainieren möchte, ist Montags von 17.30 - 19.00 Uhr in der großen Turnhalle Willkommen.                 Bad Laer | 13.03.2022 Wir sind E-Jugend Bezirksmeister!    Jubel über den Meistertitel bei den Bad Laerer Mädels. Mit einem 25:13 und 25:18 gewinnen die 9-11 jährigen Mädchen vom SV Bad Laer gegen die SVA Salzbergen. Bei der Endrunde im Bezirk Weser-Ems gab es spannende Spiele bereits in der Vorrunde.  Gleich drei Mannschaften aus dem Emsland zeigten ihre gute Technik  Gruppensieger wurde SVA Salzbergen mit zwei Siegen vor dem SC Spelle-Venhaus (1 Sieg) und SV Wietmarschen. In der Parallelgruppe war Bad Laer (2 Siege) vor FC 47 Leschede (1 Sieg) und SCU Emlichheim.  Bad Laer souverän im Halbfinale – Krimi im Derby zwischen Leschede und Salzbergen Die Bad Laerer steigerten sich von Spiel zu Spiel. Im Halbfinale gab es ein klares 25:13 und 25:13 gegen SC Spelle-Venhaus. Derby- und Krimi-Time im zweiten Halbfinale, im ersten Satz hatte jede Mannschaft mehrere Satzbälle. 33:31 für Salzbergen, auch der zweite Satz spannend bis zum letzten Punkt. Salzbergen hat die Nase mit 25:23 ganz knapp vorne. Im Endspiel drohte das Spiel nach souveränen ersten Satz mit 25:13 bei 14:10 Führung für Salzbergen zugunsten der Roten zu kippen. Danach drehten Leni Wille, Mia Süßmuth und Kim Hagedorn auf. Gutes Zuspiel von Leni und Mia und einige starke Angriffe von Kim, die Mädels waren on fire und gewannen mit 25:18. Zum Team gehören ferner Jule Heuer, Emilia Gode und Leni Hänsel, die mit Kurzeinsätzen ihre Sache sehr gut machten und mächtig Stimmung am Spielfeldrand zauberten. Das Gesamtergebnis der E-Jugend im Bezirk: 1. SV Bad Laer 2. SVA Salzbergen 3. FC 47 Leschede 4. SC Spelle-Venhaus 5. SV Wietmarschen 6. SCU Emlichheim Die Nordwestdeutschen Meisterschaften finden am Samstag, den 30. April in Wietmarschen mit 9 Teams statt. Ein positives Fazit zum Abschluss der Bezirksmeisterschaften. Der SV Bad Laer ist bei 5 von 7 Nordwestmeisterschaften dabei. Die A-Jugend, die U15, die D-Jugend, die E-Jugend und F-Jugend sind qualifiziert für die Meisterschaften im Nordwesten. Applaus, Applaus!                 Bad Laer | 16.03.2022 Revanche geglückt     In einem spannungsgeladenen Match auf Augenhöhe, bezwingt unsere I. Damen den USC Münster II mit 3:2 (25:18; 19:25; 25:23; 22:25; 15:10) im Tiebreak. Trainer Wilkens zufrieden mit der Leistung, gegen diesen starken Gegner.   Hängende Köpfe nach dem Hinspiel, denn in Münster hatten sich unsere Mädels etwas ausgerechnet. Zwei weitere Niederlagen folgten, doch im Rückspiel sollte es nun endlich mit den ersten Punkten klappen. Die Gäste aus Münster reisten mit einem ähnlich starken Kader wie im Hinspiel an. Doch irgendwie war an diesem Abend alles anders. Gute Stimmung in der Halle, aus Münster kamen allerdings nur wenige Fans mit nach Bad Laer. Anders war an diesem Abend auch, dass Kathi Schröder in der Startformation stand. Im Hinspiel hatte sie noch aus Respekt zu ihrer alten Mannschaft, auf einen Einsatz verzichtet.   Anders als in den letzten Partien, gaben unsere Mädels keinen einzigen Ball verloren und spielten vom Start weg druckvoll auf. Den ersten Punkt im Satz machte Bad Laer und baute sich im Verlauf ein kleines Punktepolster auf. Über die Außen konnte vor allem Johanna Müller (MVP Gold) viele Bälle im gegnerischen Feld unterbringen. Man merkte das Münster noch nicht ganz im Spiel angekommen war, durch eine recht hohe Fehlerquote. Diese nutzten unsere Mädels eiskalt aus und sicherten sich erstmals den ersten Satz in einem Spiel der Endrunde. Dieser Satzgewinn brachte gleich einen ordentlichen Schub an Selbstvertrauen.    Diesen Schwung nahmen sie auch mit und spielten weiterhin richtig gut. Bis in die Crunchtime des zweiten Satzes gab es ein Kopf an Kopf rennen um die Punkte. Allerdings kam Münster deutlich besser ins Spiel. Auch Kathi Schröder konnte sich immer wieder durch schöne Blocks zeigen. Münster Trainer Constantin Limpinsel schien dieses allerdings etwas anders zu sehen und nahm sie trotz guter Leistung regelmäßig vom Feld. Es könnte aber auch an der allgemeinen Unzufriedenheit des Spielverlaufes gelegen haben, trotz dass der zweite Satz an die Gäste ging.   Ein verlorener zweiter Satz brachte aber keine Unruhe in die Bad Laerer Mannschaft. Ganz im Gegenteil, sie spürten das diesmal was gehen würde. Sie warfen sich weiter in jeden Ball und kämpften. Kurz vor der Crunchtime drehte Münster diesen Satz und glich in zum 21:21 aus. Die Oberhand behielten aber unsere Mädels und machten diesmal die wichtigen Punkte zum Satzgewinn. Endlich wieder diese Mentalität, die wir in den letzten Spielen so sehr vermisst haben. Ein Abbild dieses Satzes war der vierte, nur das diesmal die Gäste das glücklichere Händchen hatten. Nicht zuletzt durch eine gute Blockarbeit von Kathi Schröder.    Nervenkrieg für die Fans war dann der Tiebreak. Im Wechsel punkteten beide Teams bis zum 7:8 für die Gäste. Seitenwechsel und als hätten unsere Mädels plötzlich den Schalter umgelegt, machten sie Punkt um Punkt. Am Ende stand es dann 15:10 für Bad Laer, womit endlich die ersten Punkte in dieser Endrunde eingefahren werden konnten.    Am kommenden Wochenende ist spielfrei, erst am 27. März müssen unsere Mädels dann um 16.00 in Hildesheim ran und würden sich natürlich auch dort über zahlreiche Unterstützer freuen.                  Bad Laer | 16.03.2022 A-Jugend Vierter bei der NWD Meisterschaft     In Hildesheim fanden die ersten Nordwest-Jugendmeisterschaften nach einem Jahr statt. Die Mannschaft von Trainer Knut Powilleit musste kurzfristig auf Luisa Aulenbrock verzichten und im Laufe des Turniers verletzte sich Julia Pelke schwer am Knöchel, so dass in vier Spielen nur 7 Spielerinnen zur Verfügung standen. Es bleibt aber das schöne Gefühl: Endlich wieder ein schönes Gemeinschaftserlebnis mit Fans, Übernachtung und gemeinsamen Essen. So wie vielfach in alten Zeiten: Teamgeist und 100% Leidenschaft für Volleyball.   Dank an den Ausrichter MTV 48 Hildesheim In Corona-Zeiten ein Turnier mit 11 Mannschaften auszurichten, eine tolle Idee beim Catering und stets Hilfe bei Fragen und Nöten: Danke an das Team in Hildesheim! Der Zusammenhalt unserer Mannschaft trotz einiger Rückschläge war grandios. Nach einer Vorrunde mit zwei 2:0 Siegen gegen Hildesheim und Union Lohne, war die Zwischenrunde voller Überraschungen. Ärgerliche Niederlage am Samstagnachmittag mit 1:2 gegen Lüneburg, dann die Verletzung von Julia Pelke nach einem Übertritt einer Bremer Spielerin im zweiten Satz gegen Eiche Horn Bremen. Es folgte die 1:2 Niederlage gegen Eiche Horn Bremen. Diagnose: Knochenabsplitterung im Knöchel bei Julia, das kurz vor dem Vor-Abitur. Eine lange Sportpause wird bei Julia folgen. Gute Besserung auf diesem Wege!  Mit sieben Spielerinnen das Turnier auf Platz 4 beendet Es folgte ein 2:0 gegen SF Aligse. Plötzlich hatten drei Mannschaften einen Sieg in der Zwischenrunde (SVG Lüneburg, SF Aligse und SV Bad Laer). Und Bad Laer das beste Satzverhältnis. Im Halbfinale gegen Emlichheim (0:2) zeigte die Mannschaft von Pascall Reiß, das der SCU das stärkste Team bei der Meisterschaft am Start hatte. Spannend war das Spiel um Bronze gegen TV Eiche Horn Bremen. Alle Kraftreserven wurden von Zuspielerin Flora Schwöppe & Co. mobilisiert und knapp mit 25:19 – 30:32 und 10:15 verloren.    Eva Hollmann wurde zum MVP des Turniers gewählt Ein ganz kleiner Trost war die MVP (Most Valuable Player) Auszeichnung für Eva Hollmann, in sechs Spielen erhielt sie die MVP Auszeichnung von den gegnerischen Trainern. Schön, dass Eva & Co. nach der schmerzlichen Niederlage bei der Siegerehrung wieder Lächeln konnte. In Erinnerung bleibt auch bei den Eltern und Fotograph Dieter Hollmann die Erkenntnis: Schön war es wieder anzufeuern, Spiele zu genießen und in einer fremden Stadt zu übernachten.   Gratulation an die Sieger aus Emlichheim und Vizemeister Raspo Lathen und alle Teams für das gute Miteinander! Danke NWVV für die Wiederaufnahme des Spielverkehrs!                 Bad Laer | 07.04.2022 Derby und letztes Heimspiel der Saison „Zahl was du willst“ Unterstützung für Flüchtlinge aus der Ukraine    Mit dem kommenden Heimspiel am Sonntag um 17.00 Uhr gegen den BSV Ostbevern, steht nicht nur das Derby, sondern auch das letzte Heimspiel der Saison auf dem Plan. Eigentlich sollte es auch das letzte Spiel der Saison werden, doch durch die Spielabsage am 27. März beim MTV Hildesheim, steht dieses Nachholspiel noch aus.  Ein zweites Jahr in Folge, neigt sich eine Saison dem Ende zu, welche durch die Corona Pandemie geprägt war. Immer wieder mussten Spiele verlegt werden, weil sich Spielerinnen mit dem Virus angesteckt haben und die Trainer keine Mannschaft zusammen bekamen. Die Vorrunde war davon deutlich weniger betroffen als die Endrunde.   Da unsere Damen eine grandiose Vorrunde spielten und sich damit einen Platz in der Aufstiegsrunde sicherten, konnten sie den ein oder anderen Ausfall, etwas lockerer nehmen. Alle Teams in dieser Aufstiegsrunde haben einen Platz für die neue Saison in der Dritten Liga West sicher. Anders sieht es da in der Abstiegsrunde aus. Hier müssen die Mannschaften um den Klassenerhalt kämpfen. Durch zahlreiche Spielausfälle, Corona bedingt, fehlt nicht nur der Rhythmus, sondern oft auch viele Leistungsträger. Eine Wertung der Saison ist also äußerst fraglich.  Aktion „Zahl was du willst“ Den Krieg in der Ukraine bekommen wir alle zu spüren, sei es durch steigende Energie- oder Benzinkosten. Es ist aber kein Vergleich dazu, was die ukrainischen Flüchtlinge aktuell ertragen müssen. Auch bei uns in der Gemeinde sind Flüchtlinge angekommen, in der Hoffnung auf Sicherheit und ein baldiges Ende des Krieges. Ankommen ist dabei ein gutes Stichwort. Auf ihrer Flucht konnten sie nur die nötigsten Sachen mitnehmen, oft sind es nur die Papiere und eine kleine Tasche mit Kleidung. Alles andere mussten sie in ihrer Heimat zurücklassen. Damit sie nun bei uns endlich „Ankommen“ können, benötigen sie unsere Hilfe. Viele von den Flüchtlingen sind noch Kinder. Mit der Aktion „Zahl was du willst“, spenden wir die Eintrittsgelder des letzten Heimspiels. Von diesem Geld sollen die Kinder mit einer Sportausrüstung ausgestattet werden und gleichzeitig in den Sportverein integriert werden.   Unser Wunsch für das letzte Heimspiel der Saison 2021/22 – eine volle Halle mit lautstarker Unterstützung beider Fanlager und eine volle Spendenbox für die ukrainischen Flüchtlinge in Bad Laer. Neben der Aktion möchten wir auch ein solidarisches Zeichen setzen. Gemeinsam mit der Firma Ludorf aus Sassenberg, haben wir für das Spiel Klatschpappen anfertigen lassen, mit der ukrainischen Fahne. Diese sollen bei der geplanten Schweigeminute in die Luft gehalten werden.                   Bad Laer | 02.05.2022 DANKE!  Liebe Volleyball Fans und Sponsoren des SV Bad Laer,  unser letztes Heimspiel und nun auch die Volleyball Saison 2021/22, liegen nun hinter uns. Stolz können wir auf eben diese Saison zurückblicken, denn unsere Volleyball Damen haben in der Dritten Liga West, den dritten Platz belegt. Nach einer grandiosen Vorrunde kamen die deutlich härteren Brocken in der Endrunde. Das Team um Trainer Thomas Wilkens kämpfte sich trotz einiger Rückschläge immer wieder zurück und waren am letzten Spieltag nicht mehr vom dritten Platz zu verdrängen. Danke Mädels für euren Einsatz und eine klasse Saison.  Corona hat alles und jeden irgendwie ausgebremst. Nicht nur unsere Gegner hatten mit den Auswirkungen zu kämpfen. Auch wenn wir meist von Spielverlegungen verschont blieben, sah es bei den anderen Teams deutlich unruhiger aus. Wir glauben, mit den nötigen Vorsichtsmaßnahmen und Hygieneregeln über die gesamte Saison gut gefahren zu sein. Während andere Teams lange unter Ausschluss von Fans spielen mussten, versuchten wir alles um euch Fans schnell zurück in die Halle zu holen und das funktionierte auch.  Einen großen Sprung machten unterdes unsere Nachwuchsspielerinnen, Hanna Theis, Sarah Pelke, Lara Nierwettberg und Eva Hollmann, die sich von Spiel zu Spiel  weiterentwickelten und damit immer eine gute Option für Trainer Thomas Wilkens darstellten. Einen Dämpfer hingen musste Julia Pelke hinnehmen, die sich in einem Spiel der II. Mannschaft eine langfristige Verletzung am Fuß zuzog. Gute Besserung an dieser Stelle. Durch die Verletzung konnte sie an den letzten Ligaspielen leider nicht mehr teilnehmen.    Ohne unsere Sponsoren wäre vieles nicht so wie es aktuell ist und dafür sind wir unendlich dankbar. Eine komplette Saison kostet viel Geld. Neben Beiträgen und Gebühren an die Verbände, kommen einige Kosten für die laufende Saison zusammen und das in der kompletten Volleyball Abteilung. Nur wer gutes Material hat, kann auch Erfolge erzielen und das kann der SV Bad Laer, dank zahlreicher Sponsoren und Unterstützer. Ein fettes DANKESCHÖN für eure klasse und langjährige Unterstützung.  Erfolg durch gute Nachwuchsarbeit. Davon können wir seit vielen Jahren zehren. Woche für Woche kommen die Mädels, von klein bis groß, mehrmals in die Halle zum Trainieren. Seit ein paar Wochen nun auch eine Jungen und eine Herren Mannschaft. Sie legen in jeder Trainingseinheit viel Ehrgeiz an den Tag und belohnten sich nun in der E Jugend mit dem Nordwestdeutschen Meistertitel. Für die D Jugend geht es sogar zur Deutschen Meisterschaft.   Ein klasse Team im Rücken auf das man sich verlassen kann. Nicht nur bei den Heimspielen der I. Damen, sondern in allen Spielklassen, gibt es viele freiwillige Helfer / Eltern, die alles rund um den Spieltag organisieren. Auch ohne euch geht es einfach nicht, ihr seid ein klasse „Team hinter dem Team“. Dafür ein fettes DANKESCHÖN.  Man kann hier nicht alle mit Namen nennen, das würde den Rahmen sprengen. Wir hoffen trotzdem niemanden vergessen zu haben. Wir danken allen Fans, Sponsoren, Helfern für eure Unterstützung!  Euer Volleyball Vorstand Bad Laer | 03.05.2022 Konfettiregen für den Nordwestdeutschen Meister der E-Jugend  Bei den Nordwestdeutschen Meisterschaften der E-Jugend (U13) in Wietmarschen blieben die Bad Laerer Mädels in 5 Spielen ungeschlagen und feierten den Meistertitel. Die Trainer Stefan Bertelsmann und Josef Beermann feierten mit den Mädels Jule Heuer, Mia Süßmuth, Kim Hagedorn, Leni Wille, Evalotta Micheel, Emilia Gode, Leni Hänsel und Rike Zelm den neuen Nordwestdeutschen Meister.   Nur in der Vorrunde gab es einen einzigen Satzverlust Gleich im ersten Spiel gegen den USC Braunschweig mussten die Mädels kämpfen und nach einem 25:16 im ersten Satz, gab es einen Dämpfer mit 23:25 im zweiten Durchgang. Danach steigerten sich Leni & Co. mit einem 25:18 und 25:10 gegen den FC 47 Leschede und holten den Gruppensieg.   Die Bad Laerer Mädels kommen ins Rollen Im Überkreuzvergleich mit dem Gruppenzweiten TuS Elsdorf gelang ein deutlicher Erfolg mit 25:7 und 25:14, die Mädels waren nun on fire. TV Eiche Horn Bremen, Bad Laer und Gastgeber SV Wietmarschen spielten um die Plätze 1-3.   Drei starke Spiele in der Endrunde Angestachelt vom Endspielsieg in der Vorwoche bei der U14 starteten die Bremer furios und führten bereits mit 7:1 gegen Bad Laer. Bad Laer kämpfte sich zurück und glänzte mit Aufschlag und Angriff. Die Wende zum 25:18 und 25:19 gelang. Wietmarschen gewann mit 2:0 gegen Bremen. So kam es zum Endspiel gegen den Gastgeber SV Wietmarschen, der bis zum Finale auch ohne Niederlage war.   Prächtige Stimmung auf den Zuschauerrängen Das Endspiel verfolgten 100 Zuschauer. Die Bad Laerer waren nun fokussiert und Leni Wille, Mia Süßmuth und Kim Hagedorn in der Startdrei machten nur wenige Fehler und gewannen souverän mit 25.13 und 25:8. Turnierleiter Matthias Haarmann lobte das Bad Laerer Spiel in höchsten Tönen, so hohes Niveau beim gesamten Turnier hat er in den letzten 10 Jahren nicht gesehen.    Die Trainer loben die Mädels, Eltern und Ausrichter Die Trainer Stefan Bertelsmann und Josef Beermann waren voll des Lobes: „Die Mädchen der Jahrgänge 2010 bis 2012 haben sich für gute Trainingsleistungen belohnt. Vorsprung durch Technik und viel Übersicht am Netz mit guten Blockaktionen haben wir gezeigt. Die Mädels und Eltern können stolz auf ihre Töchter sein. Und feiern und tanzen können die Mädels auch schon. Danke an den Ausrichter SV Wietmarschen für die tolle Orga und den tollen Tag bei Euch.“  Auf dem Siegerfoto von links nach rechts: Jule Heuer, Mia Süßmuth, Kim Hagedorn, Leni Wille, Evalotta Micheel, Emilia Gode, Leni Hänsel und Rike Zelm